Beschreibung
- Majoran wurde schon in der griechischen und römischen Antike als Gewürz- und Heilpflanze angewendet
- wurde 1889 in Ringleben (Thüringen) zum ersten Mal in Deutschland kultiviert
- wird auch heute noch als Heilpflanze in Tees, Tinkturen, Ölen und Salben bei Erkältungskrankheiten, Verdauungsproblemen, Zahnfleischbluten, Mundschleimhautentzündungen, Kopfschmerzen v.a. angewendet
- Pflanze wird als ganzer Stängel geerntet und getrocknet
- getrockneter Majoran enthält Stängel, Blätter, Knospen und Blüten
- Blätter werden frisch oder getrocknet zum Würzen verwendet
- bei der Schweineschlachtung vorwiegend zum Würzen der Thüringer Rostbratwurst, der Blut- und der Leberwurst
- wird auch zum Würzen von Lebergerichten, herzhaften Eintöpfen mit Hülsenfrüchten oder Kartoffeln, Bratkartoffeln, Kartoffelsuppen, Bohnen, Soßen, Schmorfleisch, Enten- oder Gänsebraten, Schwein, Lamm, Fisch oder Wurstsalaten verwendet
- kann Spuren von Senf, Sellerie und Gluten enthalten
Lagerung:
- kühl, trocken und dunkel
- in fest schließenden Behältern
Hersteller:
- MAWEA Majoranwerk Aschersleben GmbH
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